Dienstag, 28. Februar 2006

Raum, Zeit und 7meilenStiefel



stiefeltrio

„Können Sie meine Gedanken lesen, Herr Stiefel?“ denke ich. Höre wieder und wieder „Continuum“, denke an „Movimiento Continuo“ von Astor Piazzolla, denke an die Schneeflocken vor meinem Fenster, ich sehe sie, sehe sie ohne hinaus zu schauen, sehe sie in einem kleinen Schwarz-Weiß-Film, meinem eigenen kleinen Schwarz-Weiß-Film, sehe das Wirbeln der Flocken, die vom Wind getrieben im 30 Grad Winkel durch die Luft tanzen, freue mich, freue mich wie eine Schneekönigin über die bewegten Bilder auf der Leinwand meiner Lider. Und dann, nach vier Minuten wundervollen Continuums dieser eingängig und fast schon dramatisch schlicht komplexen Melodie, sehe und höre ich ein paar Takte lang Sonnenschein, ein paar Strahlen nur, bevor das Stück wieder ins Continuum zurückkehrt, Herr Papaux scheint nun auf sein Schlagwerk ein zu peitschen, sanft, sehr sanft.
Ich stecke in einem Raum-Zeit-Kontinuum, im Gleichschritt mit dem Christoph Stiefel Trio höre, atme, denke ich, seit Tagen schon, seit ich die Platte zum ersten Mal hörte, zum ersten Mal den Namen Christoph Stiefel Trio las.
Ich höre "Continuum" wieder und wieder und wieder. Immer wieder kommen mir meine Lieblingsstücke von Esbjörn Svensson in den Sinn, immer wieder verwerfe ich diesen Gedanken. Denke für einen Moment an das Brad Mehldau Trio, an Herrn Piazzolla, an The Bad Plus, an Medeski Martin Wood. Und, als könne ich mit einem Tippen auf die Repeat-Taste all diese Gedanken auslöschen, höre ich wieder und wieder "Continuum".
Wählerisch und verwöhnt bin ich, wählerisch und verwöhnt durch viele viele wundervolle Platten in meiner Sammlung, durch viele viele wundervolle Live-Konzerte, wählerisch und verwöhnt und zweifelsohne ebenso kritisch, ja bisweilen sogar misstrauisch, wie begeisterungsfähig.
Und jetzt? Jetzt sitze ich hier mit meinem laienhaften Musikwissen, mit zwei Händen, die vor einigen Jahren allenfalls "Stormy Weather" oder „The Twelve Days of Christmas“ einigermaßen fehlerfrei klimpern konnten, einem Paar guter Ohren, einem Kopf voller Musikstücke und vielen vielen „Jener Augenblick, als Dan Berglund…“ und „Der Moment, als Luke Flowers…“-Erinnerungen, abrufbar, jederzeit, im Sinn.
Sitze hier und ärgere mich, nie Musik studiert zu haben, ärgere mich darüber, meine Empfindungen beim Hören nicht mit Fachbegriffen ausdrücken zu können. Verwerfe den Ärger, verwerfe alles, was sich da gerade in meinem Kopf türmt. Setze Kopfhörer auf, laut, sehr laut will ich hören, was die Herren Stiefel, Papaux und Moret machen, mit mir machen.
Das Ergebnis? Repeat. Oder: Continuum. Acht Minuten und 16 Sekunden, die süchtig machen, acht Minuten und 16 Sekunden Glück und Lachen und Drama und Melancholie und Leichtsinn und Schwermut. Acht Minuten und 16 Sekunden, die meine Gedanken sind, meine Gefühle, meine intimsten Wünsche, meine Sehnsucht. Acht Minuten und 16 Sekunden Leben.
Nach acht Mal hören kann ich mich losreißen, losreißen von "Continuum", höre das erste Stück des Albums „7meilenStiefel“, Seeking Solid Ground. Und schon stecke ich wieder mittendrin, mittendrin im Kontinuum des Lebens, möchte Herrn Stiefel wieder die Fähigkeit des Gedankenlesens unterstellen: "Woher kennen Sie mein Tempo, das Tempo meines Lebens?"
So plötzlich und rasant wie sie da ist, diese Melodie, so schnell rast sie weiter, immer weiter, einfach und doch komplex, immer weiter, egal was passiert, immer weiter, weiter wie das Herz schlägt, solange es schlägt, weiter, aufgeben gibt es nicht, niemals. Und so klingt das Stück aus, leise, wie ein leichtes Klingeln gar und klingt doch weiter, immer weiter in meinem Kopf, weiter in vielen großen, kleinen, schnellen, ruhigen, festen Schritten durch dieses Album bis zum letzten Stück, Home.
Angekommen. Angekommen in dieser Musik bin ich, seit dem allerersten Hören, fühle mich darin zu Hause, wohl, sehr wohl. Was das Christoph Stiefel Trio mit meinen Ohren, meinem Hirn macht, kommt mir so vertraut vor, erinnert mich an so vieles und ist doch so neu.
„Isorhythm Nr. 12“ lese ich hinter dem Namen des ersten Stücks, erfahre im Booklet, dass Isorhythmen gleiche Rhythmen sind, die mit verschiedener Melodik kombiniert werden, „wobei sich dadurch für den Hörer absolut ungewohnte rhythmische, harmonische wie auch melodische Überlagerungen der verschiedenen Ebenen ergeben“.
Isorhythmen also. Zu gerne würde ich wissen, sozusagen wissen mit Brief und Siegel, Brief und Siegel eines Tonmeisters vielleicht, ob nicht 90% der Musik, die ich in meiner Sammlung habe, diesem Prinzip unterliegt.
Isorhythmik ist die Rhythmik des Lebens, meines Lebens. Und so wie mich das Christoph Stiefel Trio mit 7meilenStiefeln durch elf atemberaubend schöne Stücke treibt, mich die Platte nun schon zum 26. Mal innerhalb von vier Tagen hören lässt, so wie ich immer wieder staune und die Luft anhalte, staune über eine wunderschöne Interpretation von „The Girl from Ipanema“, so oft ich immer wieder die gleichen Stellen anspiele, immer wieder die gleichen Stücke höre, mit Kopfhörer, ohne Kopfhörer, wieder und wieder, leise, laut, so sehr festigt sich ein Wunsch, ein einziger Wunsch: Bitte, Herr Stiefel, packen Sie die Herren Moret und Papaux in einen Wagen, Flieger, Zug, Bus, wasauchimmer, und geben Sie auch hierzulande Konzerte. Bitte. Denn, pardon, ich bin voll auf Stiefel.

Wer’s kurz mag: Kaufen!*
Wer mehr will: Lesen.
Wer zweifelt: Weiterklicken!


*Ab Mai beim Plattenhändler Ihres Vertrauens.
(Danke, vielen Dank, liebe C. für Ihren Gedanken: „…eine neue CD, von der ich mir ziemlich sicher bin, dass sie Ihnen gefällt.“ und die damit verbundene Freude des frühen Hörens.)

Freitag, 24. Februar 2006

Livin' next door to Alice

wtfia

Who the f... is Alice?


Etwa die da?

Den Müll bring in Zukunft ich runter, Schatz!

Donnerstag, 23. Februar 2006

Sekundenglueck 00:33

Aktion mag ich.
Und Reaktion. Sehr.

Danke.

Und: Ja, es geht mir gut. Alles, was mir fehlt, ist ein Tier. Ein Tier namens Gewohnheit.
Und: Nein, dahinter verbirgt sich keine Ironie. Gewohnheiten, Gewohntes, Gewöhnliches ist in Zeiten, in denen alles neu, alles anders ist, etwas sehr beruhigendes.

Dienstag, 21. Februar 2006

Sekundenglueck 00:32



sk2

Wonderful World
(Nine Horses: Snow Borne Sorrow)

It’s a wonderful world
And you take and you give
And the sun fills the sky
In the space where you live

It’s a day full of dreams
It’s a dream of a day
And the joy that it brings
Nearly sweeps her away

It’s a wonderful world
As the buildings fall down
And you quicken your step
‘til your feet leave the ground
And you’re soaring above
All the sorrow below
And you’re falling in love
With those you don’t know

And your heart feels so wide
And your heart fills so strong
It was never a place
That you felt you belonged

It’s a wonderful world
Full of wonderful things
And the people fall down
And abandon their dreams

(I hear him, he’s talking out loud
Sometimes he whistles while walking
How could he know any better?
I weep for him, I weep for him now)

It’s a wonderful world
It’s a real crying shame
Cos she’s hurting herself
In a violent way
And there’s people she knows
That won’t even try
And they’re trapped in their lives
Feeling terrified
And it’s in times like these
That she promised to call
But the scale of our love
Is diminished and small

It’s a wonderful world
And she doesn’t know why
She wakes up each day
And continues to cry

(He’s sleeping his troubles away
He’s finding it too hard to bear
I’m with him every step of the way
I weep for him, I weep for him now)

It’s a wonderful world
And you take and you give
And the sun fills the sky
In the space where you live

(Thank you, Mister Sylvian)

klick

lesen, hören, kaufen

Noch mehr Info rund um das atemberaubend schöne Album Snow Borne Sorrow und die wundervollen Musiker Friedman, Liebezeit, Sylvian, Jansen hier und da.


Montag, 20. Februar 2006

Eines Tages, irgendwann


Und während die Tränen in meinen Tee tropfen, während das farblose Augenwasser, dem in kitschigen Billig-Romanen der Geschmack von kostbarem Salz angedichtet wird, Geschmack, den ich vielleicht nicht mehr wahrnehme, weil meine Geschmacksnerven im zähen Einheitsbrei meiner Gefühle untergegangen sind, die braunrote Brühe des bitteren Tees verdünnt, Tropfen um Tropfen, der Takt immer schneller, während die Tränen rinnen und laufen und unangenehm brennende Spuren auf der Haut meiner Wangen und meines Kinns hinterlassen, während draußen die Autos im immer gleichen Rauschen der regennassen Straße an meinem Fenster vorbeirasen, viel zu schnell, viel zu laut, viel zu viele, während ich zu meinem CD-Spieler schaue und an Musik denke, einen Moment meine Sammlung gedanklich durchgehe und ihn sogleich wieder verwerfe, diesen Gedanken, ihn verachte, Musik, wie soll Musik etwas bewegen, mich bewegen, mich, während ich denke und nicht denke, fühle und nicht fühle, weine und nicht weine, trinke und nicht trinke, während ich versuche, einen Anfang zu finden für das, was ich tun muss, indem ich etwas tue, von dessen Sinnlosigkeit ich überzeugt bin, die einzige Überzeugung, die ich vielleicht noch habe, jetzt, in diesem Moment, während mir die Karten fürs Brad Mehldau-Konzert einfallen, die in meinem kleinen Glücks-Kästchen liegen, dort, zwischen anderen Konzertkarten und kleinen Erinnerungen, die Karten, die ich am liebsten verschenken möchte, verschenken an einen Menschen, der Freude empfinden kann, der das Gefühl der Lust kennt, Lust, etwas zu tun, etwas zu erleben, so wie ich einst Lust auf Leben und Alltag und all die kleinen und größeren und großen Dinge und auf einfach sein und einfach sein hatte, während ich für einen Sekundenbruchteil spüre, wie es wieder pocht, mein Herz pocht, weil vielleicht noch ein Funke des Glaubens an das bodenständige, pragmatische „Wird schon wieder!“, existiert, irgendwo, ein klitzekleiner Funke nur, während ich lächeln muss zwischen Tränen und dumpfer Unlust, während ich, die ich gestern keine Zukunft sah, Zukunft als etwas, das es zu gestalten gilt, als etwas, das geschieht, etwas auf das ich mich freue, etwas, das bewegt und bewegt wird, während mich da an der Stelle der Zukunft ein großes, graues, undefiniertes Nichts aus Lustlosigkeit und Desinteresse wie ein Ungeheuer mit hängenden Mundwinkeln anglotzt, sehe ich für einen Augenblick wieder Zukunft, mich, Koffer packend und die Reise in ein neues Leben antretend, lachend, lachend, so vieles ist mir schon gelungen, wenngleich mir hier, jetzt, heute noch nichts gelungen ist, ich in dieser meiner Gegenwart, dieser meiner neuen Heimat längst nicht angekommen bin, mich selbst zurückwerfe und zurückgeworfen werde, und während das Ungeheuer mit den hängenden Mundwinkeln schon wieder glotzt und den Augenblick in die Enge treibt, ihn auffrisst, während ich auf meinen Monitor starre und Sätze bilde, immer mehr Sätze, endlos, nicht aufhöre, schreibe, schreibe, das Schreiben wird den Tränenfluss stoppen, bitte, bitte, während ich starre und denke und schreibe, da fällt mir ein Märchen ein:

Es war einmal ein glückliches Mädchen


Vielleicht ist dieses Märchen der Beginn vom Ende, der Beginn vom Ende des Glaubens ans Glück, des Glaubens an das Glück, das in allem steckt, in vielen kleinen Dingen, im ersten Marienkäfer an einem sonnigen Februartag, im Alltag, in den Dingen, die das tägliche Leben ausmachen, in Musik, in der Liebe.
Vielleicht ist es aber auch nur ein Märchen von einem Mädchen, das irgendwann der Mut verlassen hat und die Kraft und der Glaube an die Kraft und die Liebe und der Glaube an die Liebe und das Vertrauen und der Glaube an das Vertrauen.
Vielleicht ist es aber auch ein Märchen von einem Mädchen, das ihr Glück verlor und ihr Lachen und ihre Freude und alles wieder geschenkt bekommt, eines Tages, irgendwann, ihr Glück, ihr Lachen und ihre Freude. Eines Tages, irgendwann.


Dienstag, 14. Februar 2006

Statt Schokolade …




(Der Valentinstag hat mir noch nie wirklich etwas bedeutet. Aber wenn ausgerechnet dieser Tag völlig, aber auch so was von völlig aus dem Ruder läuft und nix, nichts, überhauptgarnichts schönes, erfreuliches passiert, dann muss ein Trost-Stauß her. Uffz.)

(gemopst bei Frau Pryke)

Donnerstag, 9. Februar 2006

1001 track

(this is a journey into sound)

Download (um die 70 MB) des Internet-only-Relase Raiding The 20th Century Redux von DJ Food lohnt.

DJ Food? Strictly Kev, Matt Black, Jonathan More oder auch Coldcut oder Ninja Tune = ebenso Fehlanzeige? Bitte sehr. Besser kann man’s nicht erklären.

(Highlights:
Reggae-Mix von “We Will Rock You” ab 6:10
ab 12:40 introduction + “Smells like Teen Spirit” … tbc.)

Freitag, 3. Februar 2006

Die fantastischen Vier

via timanfaya


Vier Jobs in meinem Leben:
> Mädchen für alles in einer Werbeagentur
> Kostümbildnerin für ein Kindertheater
> Bauchpinslerin für Stars & Sternchen
> Muse & Groupie, unentgeltlich und stets vollständig bekleidet (!)

Vier Filme, die ich immer wieder sehen kann:
> Frühstück bei Tiffany
> Nightmare before Christmas
> The Party
> Und täglich grüßt das Murmeltier

Vier Orte, an denen ich gelebt habe:
> Stuttgart
> Paris (virtuell)
> In und um Frankfurt herum
> München

Vier TV-Serien, die ich sehr gern sah:
> Alf
> Die Bill Cosby Show
> Luzie, der Schrecken der Straße
> Herr Rossi

Vier Orte, an denen ich Urlaub gemacht habe:
> New Orleans
> St. Tropez
> Vancouver Island
> Rotterdam

Vier meiner Lieblingsgerichte:
> Kässpätzle mit viel Weißwein an den karamellisierten Zwiebeln
> Honigbrot
> Thunfisch-Burger mit Chili-Salsa
> Rotes Garnelen-Curry

Vier Webseiten, die ich täglich besuche (ohne blogs):
> perlentaucher
> Kress
> google
> wikipedia

Vier Orte, an denen ich jetzt lieber wäre:
> erst in die Badewanne …
> … dann ins Bett, bis die doofe Erkältung weg ist.
> Und bevor ich mich hier zu schaffen mache,
> noch ein kleiner Abstecher dort hin.

Und weil es so herrlich albern ist, gebe ich weiter an …
Frau Luzie
Herrn Jazzer
Frau Jaq.
Herrn Schönswetter

Pfui deibel!



Herr Jazzer, so gern ich Ihre Bahnblogging-Geschichten mit all ihren Skurilitäten lese: Ich drücke fest die Daumen, dass Sie das nienienie erleben müssen:

pfuideibel


Wahl und Wende



Na endlich!

naendlich

Die Seite von Herrn Opaschowski ist immer einen Klick wert.


Sehr erfreulich, und in einem ganz persönlichen Sinne auch schön und treffend, dies:

2006: Über den Trend zu neuen Wahlverwandtschaften

Die Angst vor Armut lässt die Menschen enger zusammenrücken und alte Sicherheiten wie Familie, Freunde und Nachbarn wieder entdecken. Kinderlose suchen sich Wahlfamilien und Wahlverwandtschaften. Die Zukunft gehört Hausgemeinschaften, Senioren-WGs und Generationenhäusern.
(Opaschowski)


blogistin

Fantasie, Fiktion, Fraktales

Ich will ...

 

War was?

Dankeschön, Ich suche...
Dankeschön, Ich suche noch den Feudel.
blogistin - 6. Dezember, 09:12
Hui, das waren fast 288...
Hui, das waren fast 288 Wochen. Welcome back!! Und...
NeonWilderness - 6. Dezember, 00:27
Huch!
Nach ein paar Wochen Urlaub nach Hause kommen, keiner...
blogistin - 6. Dezember, 00:14
oha
oha
blogistin - 30. Mai, 15:37
… achach, ebenso, herz&gut. Wir...
… achach, ebenso, herz&gut. Wir sehn uns :-*
blogistin - 30. Mai, 15:36
baba
baba
boomerang - 30. Mai, 15:07
Ach, Du liebe herzensgute...
Ach, Du liebe herzensgute Frau...ich drück' Dich! :-*
Budenzauberin - 30. Mai, 14:58
au revoir
merci an die Knallgrauen für die hübsche Nische im...
blogistin - 30. Mai, 14:42
danke.
danke.
blogistin - 28. März, 18:25
Sekundenglueck 1:56
Nichts ist mehr wichtig. Und alles kann warten. (Danke...
blogistin - 14. März, 13:20

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