Kobold-Kummer
Ich sitz daheim
alleim
und weim.
Pumuckl meint: Weimen ist, wenn man nicht nach außen, sondern nach innen weint.
(aus “Dreißigsiebenzehn echte Pumuckl Dichter-Gedichte” von Ellis Kaut. Das Herz zerreißendste Koboldweinen gab’s in "Meister Eder und sein Pumuckl: 'Der große Krach'")
Danke, Herr Clarin.
blogistin - Montag, 29. August 2005, 11:06
zu zweim
ist's leichter weim.