Schatz, ich find dich …
… Schei*e!
Ab heute beim P*us-Markt Ihres Vertrauens.
Manchmal lohnt es sich, die Beilage der Tageszeitung durch zu blättern. Ich wusste bis eben jedenfalls nicht, wie ich den kommenden Mittwoch für den Kerl meines Herzens so richtig romantisch gestalten könnte … Alles klar, jetzt: Wir werden uns mit 5(!)-lagigem Rosenduft-Toilet-Paper gemeinsam die Pupe polieren*.
*So spricht man hier. Ich kann auch nix dafür, ich assimiliere nur.
Ab heute beim P*us-Markt Ihres Vertrauens.
Manchmal lohnt es sich, die Beilage der Tageszeitung durch zu blättern. Ich wusste bis eben jedenfalls nicht, wie ich den kommenden Mittwoch für den Kerl meines Herzens so richtig romantisch gestalten könnte … Alles klar, jetzt: Wir werden uns mit 5(!)-lagigem Rosenduft-Toilet-Paper gemeinsam die Pupe polieren*.
*So spricht man hier. Ich kann auch nix dafür, ich assimiliere nur.
blogistin - Donnerstag, 8. Februar 2007, 11:31
Aber das mit dem "gemeinsam" würde ich mir nochmal überlegen.
(Kennen Sie auch Donnestach?)
[klar donnestach ... wat'nsonst?]
donnestach - nein, noch nie gehört. ich kenne nur "hamwernich" "weißichnich" "jibbetnich".
und was "gemeinsam" anbelangt: keine sorge, dieses wort habe ich hier auch noch nie gehört. ich denke da nur manchmal dran, leichtsinnig wie ich bin …
;-)
apropos: pflichten? hausmann? GEWISSENHAFT? RAUS!
[ha, seminare mit rechtsanwälten werden ab sofort nur noch gebucht!]
Lassen Sie sich mal von einem Pöttler die Wochentage aufsagen und danach sage ich Ihnen dann, wie man Fußnägel wieder runterrollt.
Woll.
Das Wort gemeinsam ist ja allein schon durch die Zusammensetzung von gemein und einsam ein Widerspruch in sich.
ich werde herrn jazzer mal darum bitten, der ist meines wissens nach ja auch echt pottesk.
gemeinsam: himmel - wie konnte ich das nur überlesen, all die jahre!
vergiss das wort gemeinsam - datjibbetnich!gemeinsam heißt: er ist gemein und du bleibst einsam!
;-)
oh weh.
p.s.: und beeil dich, solange da nicht ein polaritätenwechsel statttfindet.
p.s.s.: "woll" kommt aus dem rheinländischen, bevorzugt aachener raum. deutlich zu hören bei unserer gesundheits ulla. und das hat mit der heimat der auf kohle geborenen und besten der republik so rein garnichts zu tun ...
(was den polaritätenwechsel anbelangt: man muss nicht alles befummeln, was man sehr gerne hat oder toll findet. das hat mir meine mama schon früh beigebracht.)
ansonsten: klugschei*en sie doch bitte in ihrem blog oder sonstwo rum. oder auch: RAUS!
Ostwestfälische gekräuselte Fußnägel würd ich allerdings gerne ma sehn. Da lachen ja die
TaubenHühner.PS: Bitte den Kuchen nich am Klopapier am einpacken tun. Datt versaut den Geschmack. Abba vielleicht is man in Ostwestfalen ja nich so fies für sowatt.