Sekundenglueck 1:15
Irgendwann.
Sie glaubt, es war November.
Ende November.
Würde sie ihn fragen, heute, er würde sagen: „Zeit spielt keine Rolle.“
Irgendwo.
Ostsee.
Die Klippen sind steil, der Wind eisig. Er erzählt von der aufregendsten Segeltour seines Lebens.
Sie hört zu.
Sie hört weg. Denkt an den geräucherten Aal, den sie gerade gegessen hat. Und an das Marzipaneis.
An Lübeck. Und daran, dass sie einmal schon ihr Leben für ihn riskiert hatte.
Er schweigt.
Er lächelt.
Er lächelt so schön, denkt sie.
Irgendwas.
Sie legen sich in den kalten Sand. Seite an Seite, in den Himmel schauend.
Ein Vater mit seinem Kind, nur ein paar Schritte entfernt, sie lassen einen Drachen steigen.
Er und sie, liegen, schauen, schweigen.
Das Leben ist schön, denkt sie.
Er stützt sich auf. Beugt sich über sie. Zögert. Setzt an, zu sprechen.
Ich, bringt er hervor.
Ich, noch einmal.
Er schweigt.
Ich auch, denkt sie.
Was immer es war, es fand nie den Weg aus ihren Köpfen.
Hinaus.
Ins Leben.
Sie glaubt, es war November.
Ende November.
Würde sie ihn fragen, heute, er würde sagen: „Zeit spielt keine Rolle.“
Irgendwo.
Ostsee.
Die Klippen sind steil, der Wind eisig. Er erzählt von der aufregendsten Segeltour seines Lebens.
Sie hört zu.
Sie hört weg. Denkt an den geräucherten Aal, den sie gerade gegessen hat. Und an das Marzipaneis.
An Lübeck. Und daran, dass sie einmal schon ihr Leben für ihn riskiert hatte.
Er schweigt.
Er lächelt.
Er lächelt so schön, denkt sie.
Irgendwas.
Sie legen sich in den kalten Sand. Seite an Seite, in den Himmel schauend.
Ein Vater mit seinem Kind, nur ein paar Schritte entfernt, sie lassen einen Drachen steigen.
Er und sie, liegen, schauen, schweigen.
Das Leben ist schön, denkt sie.
Er stützt sich auf. Beugt sich über sie. Zögert. Setzt an, zu sprechen.
Ich, bringt er hervor.
Ich, noch einmal.
Er schweigt.
Ich auch, denkt sie.
Was immer es war, es fand nie den Weg aus ihren Köpfen.
Hinaus.
Ins Leben.
blogistin - Dienstag, 4. Dezember 2007, 14:06