Brett-Jazz
Da habe ich doch glatt nicht mitbekommen, dass sie wieder da ist, die Band, deren letztes Konzert ich 2001 in Köln im alten Wartesaal bestaunte, der Ohren-Druck hielt zwei Tage lang an: Red Snapper.
Umso schöner jetzt, nach langer Hör-Pause, wieder mit richtigem Brett-Jazz einsteigen zu können in mein Lieblingsthema: Mister Ayers hat richtig was zu tun an seiner Gitarre, bisweilen erinnert mich sein Spiel an den guten Mr. Scofield, und für Bass-Freaks wie mich gibt’s ein unglaublich schönes Referenz-Stück: Moving Mountain.
Wunderschön: Deathroll.
Dass ich die live-Termine im Dezember im Nachbarland versäumt habe, kann ich mir allerdings selbst kaum verzeihen.
Schwacher Trost.
Waaaah!
(das Gekreische da, das hätte ich gewesen sein können, in Nijmegen zum Beispiel)
Umso schöner jetzt, nach langer Hör-Pause, wieder mit richtigem Brett-Jazz einsteigen zu können in mein Lieblingsthema: Mister Ayers hat richtig was zu tun an seiner Gitarre, bisweilen erinnert mich sein Spiel an den guten Mr. Scofield, und für Bass-Freaks wie mich gibt’s ein unglaublich schönes Referenz-Stück: Moving Mountain.
Wunderschön: Deathroll.
Dass ich die live-Termine im Dezember im Nachbarland versäumt habe, kann ich mir allerdings selbst kaum verzeihen.
Schwacher Trost.
Waaaah!
(das Gekreische da, das hätte ich gewesen sein können, in Nijmegen zum Beispiel)
blogistin - Freitag, 13. Februar 2009, 15:03