Bass, Besser, Berglund.
(Dortmund, Konzerthaus, 10.11.2006)
Mitten auf die Bühne hätte ich mich legen wollen,irgendwo zwischen Herrn Svenssons Klavier, Herrn Berglunds Bass und Herrn Öströms Schlagwerk. Mitten auf die Bühne, auf den Rücken, die Augen geschlossen, die Hände mit der Fläche nach unten, jeden Ton zu spüren, jeden Ton, wie er durch den Raum schallt, den Boden zum vibrieren bringt, jeden Ton zu spüren mit der größtmöglichen Fläche meines Körpers.
Ohren und Augen waren zu wenig, viel zu wenig für dieses göttliche Konzert.
Danke, lieber Herr Svensson, lieber Herr Berglund, lieber Herr Öström, danke.
Und beim nächsten Mal traue ich mich, endlich, und sag Ihnen das persönlich.
blogistin - Dienstag, 14. November 2006, 16:39